Hyperschallanalytik und -befeldung  
nach Dr. Richard Kraßnigg

Das Problem der Medizin – fern echter Naturheilkunde

Medizin ist aus einem strengen Blickwinkel betrachtet keine Wissenschaft. Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. Nie wurde das den Menschen so bewusst, wie in der Zeit der Corona-Viruspandemie.

Wenn keine Erfahrung besteht, sind sichere Handlungsoptionen nicht möglich. Wenn keine statistisch großen Zahlen über Krankheitsverläufe vorhanden sind, ist eine Auskunft über den Verlauf nicht möglich. Aber auch wenn diese Zahlen vorhanden sind, ist das Krankheitsgeschehen für jeden Einzelnen nicht voraussagbar, die einzelne Person ist in einer Statistik nicht relevant, ihr Schicksal ist hiermit nicht voraussagbar.

Verschiedene Autoren aus der Inneren Medizin stellen fest, dass eine erkennbare Ursache bei mehr als 90% der Erkrankungen nicht bekannt ist. Gleichzeitig konstatieren sie eine zunehmende Krankheitsbelastung in der gesamten Bevölkerung, wobei man sich in der Medizin mit den Folgen der Erkrankungen intensiv beschäftigen muss.

Verzweifelt sucht die „wissenschaftliche Medizin“ nach Lösungen aus dieser Sackgasse. Eine solche findet sich in der Hyperschallanalytik und -befeldung.

Alternative Medizin bzw. Naturheilkunde

Zunehmend wenden sich Menschen der Naturheilkunde, vor allem der Phytotherapie zu.

„Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ – ist ein Spruch, der ihnen Hoffnung spendet, und der von Vertretern der Phytotherapie anhand zahlreicher Heilerfolge bestätigt wird.

Auch hier müssen sie erkennen, dass viele Heilbemühungen scheitern, andere jedoch unerwartete Besserungen mit sich bringen.

Seit mehr als 200 Jahren behauptet sich die Homöopathie als eine von vielen Methoden des breiten Spektrums der Naturheilkunde gegenüber ihren Kritikern. Skeptiker und wissenschaftliche Feststellungen, dass irgendwann in den Verdünnungen nichts mehr an Materie drin sein und daher keine Wirkung erwartet werden kann, halten die Patienten nicht davon ab, die Globuli und Lösungen dennoch zu probieren und viele Stellungnahmen berichten von Erfolgen.

Die Akupunktur als heute in die Naturheilkunde integrierte Behandlungsform geht in ihrer Entstehung mehr als 5000 Jahre zurück. Kein Kraut wie bei der Phytotherapie oder das immer wieder durchgeführte Verdünnen und Verschütteln seiner Ursubstanz hin zu einem homöopathischen Verarbeitungsprodukt wirkt hier – nur der Nadelstich und – wie behauptet wird – Energie. Die Energiebahnen, die den Körper durchziehen und versorgen, konnten trotz intensivster Suche nie gefunden werden, dennoch berichten auch hier eine Vielzahl an Patienten über Verbesserungen ihres Gesundheitszustandes durch die Akupunktur.

Vor diesem Hintergrund hat sich in den letzten Jahren die Anzahl an Methoden stark vermehrt, die sich der Energiemedizin zugehörig fühlen. Energie und Informationen sind Heilmittel. Der uralte Spruch in diesem Sinne lautet: „Man kann dem Patienten alles nehmen, nur nicht seine Hoffnung!“ Das Fehlen an Hoffnung kann tödlich enden, bestehende Hoffnung kann Heilung in Gang setzen oder in Gang halten. Hoffnung ist somit eine besondere Form von Energie, die im Patienten ungeahnte Kräfte freisetzen kann. Wo kommt diese Energie her, was ist das für eine Energie? Kann man sie messen, kann man sie zum Zwecke der Heilung gezielt einsetzen?

Die moderne, technisch ausgerichtete Energiemedizin versucht mit allen technisch bekannten Energieformen Erfahrungen zur Wiederherstellung von Gesundheit zu sammeln. Der Einsatz von elektrischer Energie kommt hier ebenso zum Tragen wie die Verwendung von magnetischer Energie. Auch bei dieser Form der Energiemedizin sind positive Ergebnisse zu verzeichnen, mit dem Ausbleiben der erhofften Wirkung muss auch hier gerechnet werden.

Die Ausgangsposition der Energiemedizin jenseits der bekannten, technisch definierten Energieart wurde durch eine Vielzahl an Forschern geschaffen.

Herausragend ist hier Karl von Reichenbach, der für seine Energieform den Begriff „Od“ prägte. Auch Wilhelm Reich mit seiner Energieform „Orgon“ hat sich in das Gedächtnis der Forscher eingegraben. Rupert Sheldrake versuchte mit seinem „Morphogenetischen Feld“ Erklärungen für viele energetische Erscheinungen des Lebens fassbar zu machen. Bert Hellinger und seinen tausenden „Nachfolgern“ gelingt es bei ihren systemischen Aufstellungen, sich in Gefühlsebenen der Beteiligten „einzuloggen“ und dabei erstaunliche emotionale Erkenntnisse und Zusammenhänge offen zu legen, die sich dann im Gesundheitsstatus bemerkbar machen können. Verantwortlich hierfür ist für ihn das „wissende Feld“, in das unsere Welt eingebettet sei.

Der Übergang in eine „andere“ Welt. Gedanken haben ein messbares Gewicht

Klaus Volkamer gelang es, Gedanken von Menschen in ultrageringen Gewichtsveränderungen von Wasser wiegbar zu machen. Er rüttelte damit an den Grundpfeilern der Physik, das Gesetz der Konstanz von Massen wurde erschüttert.

Energie aus dem „Nichts“ ist umwandelbar in „normale“ Energie

Endgültig zerstörend für das Weltbild „normaler“ Menschen wirkte die Patentvergabe an Mehvan Keshe. Hierin legte er dar, wie die Energiegewinnung aus Plasma funktioniert. Er nannte die Ausgangssubstanz, mit der seine Geräte arbeiten, „Plasma“, in der Physik wählt man hierfür die Begriffe Raumenergie bzw. Nullpunktenergie oder auch Vakuumenergie. Es ist die Energie, die das Universum zu 99,5% ausfüllt, die verbliebenen 0,5% Energie sei in Materie (Planeten, Sonnen, Galaxien usw.) gebunden, so errechnete es die Theoretische Physik.

Theoretische Physik, Energie und Information

Zwischen den Materieelementen (z.B. Elektronen/Protonen) besteht ein gigantischer „Leerraum“ , so dass Materie zu 99,999 999 999% aus diesem Leerraum besteht, der mit Energie (Vakuumenergie, Ätherenergie, Nullpunktenergie) „gefüllt“ ist. Der Physiker Richard Feynmann (Nobelpreis 1965) hat berechnet, dass in einem Kubikmeter so viel Energie enthalten ist, dass man damit „alle Weltmeere zum Kochen bringen“ kann.

In der Vakuumenergie ist naturgemäß die grundsätzliche Quelle für den Energiebedarf der Menschheit zu finden. Die Aussage, dass Energie kostbar sei, weil sie nur in beschränkter Menge zur Verfügung stehe, kann nicht richtig sein. Richtig wäre hingegen, dass Energie in unendlicher Menge zur Verfügung steht, die technischen Möglichkeiten, die unterschiedlichen Energiearten wie z.B. Kohle, Erdöl, Wind, Sonne, Wasserkraft, Vakuumenergie in jeweils für den Menschen direkt nutzbare Energie (z.B. Strom) umzuwandeln, sind hingeben noch beschränkt.

Die Energie ist der Baustein, in ihr ist Information enthalten.  Die Information variiert die Energie in vielfacher Weise,
so dass aus Sicht der  Physiker am Ende eines vielgestalterischen Prozesses erst Materie und dann die Biologie  mit
dem Menschen entsteht. Der Bauplan des Menschen muss auch hier enthalten sein, denn die Genetik des Menschen unterscheidet sich kaum von der einer Maus (Genetiker sagen 1%).

Wie der individuelle Charakter eines Menschen entsteht, der  geprägt wird aber auch Variationen erfährt durch seine
Erfahrungen und wie dieses an andere Generationen weitergegeben wird (Fachbereich Epigenetik), ist ein Bereich,
den es zu erforschen gibt.

Für Mediziner ist hier darüber hinaus die Frage offen, wie eine Brücke zwischen  anatomischem Bauplan, psychischem Zustand und Gesundheit geschlagen werden kann.

Paradigmawechsel: Ohne Einbeziehung der Physik (mit ihren Erkenntnissen um Energie und Information) kein Fortschritt in der Medizinforschung und Naturheilkunde

Die Definition von Hyperschall

Bei der normalen Betrachtung des Schalls handelt es sich meist um Luft- oder Wassermoleküle.

Die bekannten Schallwellenlängen werden vom Infraschall, zum Hörschall über den Ultraschall hin zum Hyperschall immer kleiner. Bei der physikalischen Normung wurde dem Hyperschall keine obere Grenze zugewiesen. Die Vorgänge in diesem oberen Grenzbereich entzogen sich – und entziehen sich auch aktuell immer noch – der „objektiven“ technischen Messbarkeit.

Dass es weitere Energieebenen mit gegenseitiger Beeinflussung und einem dort wirksamen Energie- und Informationstransport gibt, war zum Zeitpunkt der Normung nicht erkennbar.

Deshalb ist die Benennung „Hyperschall“ für alle kleineren Wellenlängen als dem Ultraschall korrekt, das hat sich im Verlauf der Hyperschallforschung ergeben und das deckt sich mit neuesten physikalischen Modellen.

Erfahrungen in der Hyperschallanalytik

Der Hyperschall ist mit technischen Geräten aktuell  noch nicht messbar. Da er jedoch über Gesundheit und  Krankheit entscheidet, ist er über körperliche Reaktionen  in seiner Stärke definierbar. Das geschieht über
Kinesiologie, Einhandruten, Winkelruten usw. 

In den Hyperschallseminaren wird hierauf intensiv eingegangen.

Da die Hyperschallforschung die Energieebenen des Universums nach allen bisherigen Erfahrungen identifizieren konnte, ist über die Analytik  des Istzustandes beim  Getesteten feststellbar, welche Form von Traumen seinen Körper belastet. Dadurch ergibt sich für den Getesteten die Möglichkeit, in der gelebten Realität Einfluss auf diese Belastung zu nehmen und ihr (wenn möglich) aus dem Weg zu gehen.

Auch hierauf wird in den Hyperschallseminaren intensiv eingegangen.

Erfahrungen in der Hyperschallbefeldung

In den Energieebenen des Universums werden alle „Erfahrungen“ und „Traumen“ eines Menschen gespeichert.

Die Anwendungserfahrung hat  herausgefunden,  dass zwei Pyramiden zwischen sich ein Energiefeld aufbauen.

Eine Hyperschallbefeldungs-Doppelpyramide stellt beim Körperkontakt mit einem Betroffenen mit ihrem Energiefeld  eine Verbindung zu dessen Speicherungen her. Die Energie des Vakuums hilft dann dem Betroffenen, Löschungen von negativen Erfahrungen und Traumen in seinem Speicher durchzuführen, so dass das Gewebe sich beim erneuten Aufbau gesund strukturieren kann.

HS-sanat Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)

Dr. Richard Kraßnigg ist Geschäftsführer der Firma HS-sanat, die für Therapeuten mit Interesse an Zellstärkung durch Hyperschall das erforderliche Wissen sowie das erforderliche Equipment zur Verfügung stellt.

Vorträge, Seminare und Ausbildung

In Präsenzseminaren gibt Dr. Kraßnigg sein Wissen weiter und schlägt dabei eine Brücke zwischen Medizin und Physik.

Wenn Sie an einem Präsenzseminar interessiert sind, dann geben Sie bitte nachfolgend Ihre Daten an, so dass Ihnen  entsprechende Termine zugeleitet werden können.

Ein Forschungszwischenstand kann über  diesen Link eingesehen werden.

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