Alles schwingt
Seit über 15 Jahren beschäftigt sich Dr. Richard Kraßnigg intensiv mit den kleinsten Schallwellenformen, die die Welt im Inneren zusammenhalten – den Hyperschallwellen. Als Arzt richtet er dabei den Blick darauf, wie diese Wellen für die Stärkung von Leistungsfähigkeit und für die Gesundung genutzt werden können.
Diese Webpräsenz möchte interessierten Lesern einen Einblick in die Entstehung und das Wesen des Hyperschalls geben. Therapeuten, Heilpraktiker und Ärzte können von Dr. Kraßnigg erfahren, wie er die Prinzipien des Hyperschalls in Analytik und Befeldung anwendet. Im Zentrum steht dabei der Energiezustand des menschlichen Körpers.
Da ausschließlich energetische Zustände betrachtet und verändert werden, ist eine Befeldung mit Hyperschall kein Ersatz für schulmedizinische Untersuchungen und Behandlungen. Bei Erkrankungen und sonstigen gesundheitlichen Problemen ist grundsätzlich eine Diagnostik und Therapie bei schulmedizinisch ausgerichteten Ärzten oder entsprechend qualifizierten Fachpersonen einzuleiten.
Energiemedizinische BedeutungIn den letzten Jahren hat sich die Anzahl von informations- und energiemedizinischen Methoden stark vergrößert (siehe hierzu: Gesundheitsrevolution Energiemedizin). |
Dr. Kraßnigg legt ein stichhaltiges, nachvollziehbares, physikalisches Erklärungsmodell für die erstaunlichen Erfolge nahezu aller dieser Methoden vor, wobei er die Energiemedizin und die universitäre Medizin physikalisch miteinander verbindet.
Grundlegende Denkmodelle
Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben beschrieb als erster das Messen von Hyperschall. Er öffnete damit Türen, die bisher verschlossen waren. Bei genauer Betrachtung wurde als Funktionselement erkennbar, dass die quantenphysikalische Verschränkung (mehrfache Nobelpreisauszeichnungen) bei diesem Vorgehen zur Anwendung kam. Dr. Kraßnigg griff dieses Wissen auf und vertiefte es im Bereich der Medizin. Etwas Neues entstand – die Hyperschallanalytik und -befeldung nach Dr. Kraßnigg.
Die Physik hat vor fast 100 Jahren begonnen zu erkennen, dass das Einsteinsche Weltmodell (Theory of Everything) keine hinreichende Erklärung für die Besonderheiten des Universums bieten kann. Das Modell gilt seit 20 Jahren als endgültig gescheitert. Seit Kurzem werden neue Modelle erörtert, wobei das Modell von Thomas Campbell bei vielen Zustimmung erhält. Beim Vergleich des Campbell-Modells mit den Erkenntnissen von Dr. Kraßnigg zeigen sich eine Vielzahl an Parallelen zwischen diesen Modellen, wobei das Modell von Dr. Kraßnigg sich ausschließlich auf den biologischen Hintergrund bezieht, der sich in vielen Fällen in der Anwendung als zutreffend erwies.